Ein Tag mit Gerhard oder: das Diktat der neuen Mitte
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In meinen kühnsten Träumen weiß ich es ganz sicher: Eines Tages wird er auch mich umarmen - unser aller Kanzler. Er umarmt schließlich beinahe täglich den Joschka (obwohl der früher immer Turnschuhe getragen hat, igittigitt), stündlich irgendeinen Herren aus den Chefetagen der Wirtschaft, ab und an völlig unbekannte Fans am Rande öffentlicher Auftritte und ganz sicher einmal wöchentlich die Doris - häufiger ist er wohl kaum zu Hause. Ehrlich: Der Mann ist so was wie die personifizierte Umarmungsstrategie.
Wahrscheinlich ist er deshalb auch so erfolgreich. Denn letztlich schafft er sie alle, die kleinen und großen Gegner seiner Politik - die vor allem einem Grundsatz zu dienen scheint: Konsens, Konsens und nochmals Konsens. Gerhard Schröder haben wir schließlich - genauer betrachtet - so himmlische Einrichtungen zu verdanken w