Wie kann ich mich schützen?
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Dass die ungehemmte Selbstentblößung Folgen hat, dämmert inzwischen vielen Web-2.0-Usern: Der Weg zurück in die Anonymität wird schwierig.
Ist die Karnevalsfeier aber bereits als Videoclip bei Youtube gelandet, steht ein Kommentar in einem Blog, einem Internettagebuch, oder hat man die Frage »Schwanger werden über 35« unter Klarnamen in ein Online-Forum gestellt, gibt es dennoch ein paar Möglichkeiten, den Schaden zu begrenzen.
Wer zunächst auf fremde Hilfe verzichten will, sollte eine freundliche E-Mail an den entsprechenden Foren- oder Weblog-Betreiber schicken. Reagiert der Angeschriebene nicht, bieten Dienstleister ihre Hilfe an. Sie heißen Reputationdefender oder Deinguterruf.de. Für etwa dreißig Euro im Monat durchforsten sie das Netz nach Peinlichkeiten. Doch auch diese Firmen sind auf Kooperation angewiesen: Nach ei