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»Die Kinder haben mich am Leben gehalten«

von Eva-Maria Lerch vom 25.07.2008
Weil ihr Mann sie schlug, flüchtete Yasemin R. ins Frauenhaus. Jahrelang kämpfte sie um ihre Töchter und um ihre Freiheit
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Ich war wie eine Gefangene. Jahrelang bin ich eingesperrt, geschlagen und gedemütigt worden. Beinahe hätte ich meine Kinder verloren. Aber jetzt bin ich frei, und meine Kinder sind bei mir.

Bevor das alles passiert ist, war ich eine junge moderne Frau in der Türkei. Ich arbeitete als Arzthelferin, hatte mein eigenes Geld und ging abends gern in die Disko. Eines Tages kam ein Patient in unsere Praxis, ein Türke, der in Deutschland lebte und bei uns auf Urlaub war. Während der Behandlung schaute er mich seltsam an, und am nächsten Tag stand er mit Blumen in der Praxis. Ich hielt es für Liebe auf den ersten Blick. Drei Tage später haben wir geheiratet.

Ich kam nach Deutschland und lebte dort mit meinem Mann, seinen Eltern und dem jüngsten Bruder in einem hessischen Dorf. Ich konnte kein Deutsch, und mein Mann ließ mich nic

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