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»Dem Hamsterrad entkommen«

von Bettina Röder vom 25.07.2008
Pilgern auf den Spuren starker Frauen des Mittelalters. Von Erfurt über Arnstadt nach Paulinzella
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Das wäre nichts für mich.« Regina Hölzer steht kopfschüttelnd vor der Informationstafel, die sie selbst hier angeregt hat. Der Lebensrhythmus der Benediktiner ist darauf vermerkt. Den Sonnenuntergang haben sie im Sommer kaum gesehen, denn schon um 18.45 Uhr ging es zu Bett. Eine halbe Stunde nach Mitternacht dann war Wecken, das Nachtgebet angesagt. Das ging bis 2.30 Uhr. Und wiederum nach nur gut drei Stunden begann mit einem Gebet das Tagewerk, als es noch draußen dunkel war.

Die Chefin der Touristeninformation des Klosters Paulinzella, das inmitten der Thüringer Wälder und Wiesen gelegen ist, seufzt leise. Nicht, dass sie die ganze Zeit schlafen würde. Aber einen derart strikten Weckplan, wie ihn die Benediktiner einst hatten, wäre wahrlich nichts für sie. Die Nachtzeit, so gesteht sie, gehört ihr allein zum Lesen von historis

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