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Ausgestiegen

von Bernhard Clasen vom 25.07.2008
James Gilligan: Vom US-Soldaten zur Friedensbewegung
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Der 28-jährige ehemalige Sergeant des US Marine Corps, James Gilligan, kann nur schwer seine Tränen zurückhalten, als er den in Hannover versammelten internationalen Pazifisten der Afghanistan-Konferenz im Juni 2008 vom schwärzesten Tag in seinem Leben berichtet. Bei einem Kampfeinsatz in Afghanistan hatte er auf einem Hügel ein Aufblitzen gesehen. Sofort habe er seinen Kompass gezückt und die Koordinaten an seine Vorgesetzten übermittelt. Wenig später sei die Stelle mehrere Stunden unter Beschuss genommen worden. Was Gilligan zu diesem Zeitpunkt noch nicht hatte wissen können: Sein Kompass hatte ihm, abgelenkt durch das danebenliegende Gewehr, die falsche Richtung gewiesen. Er hatte so die Koordinaten eines Dorfes weitergegeben. Frauen, Männer und Kinder verloren durch den Angriff der Alliierten ihr Leben.

Der aus einer Arbeiter

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