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Wie die Schafe zur Schlachtbank?

von Christoph Fleischmann vom 27.07.2007
Die Steuerreform hat Löcher in die Kassen der Kirchen gerissen - doch weniger Mitglieder bedeuten nicht gleich weniger Geld
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Die meisten Fehler werden in Unternehmen nicht gemacht, wenn es ihnen schlecht geht, sondern wenn es ihnen gut geht.« Diesen Satz des Bankiers Alfred Herrhausen zitiert der Vizepräses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Klaus Winterhoff, in letzter Zeit öfter. Winterhoff ist für die Finanzen seiner Kirche zuständig - und setzt einen Sparkurs durch. Die Evangelische Kirche von Westfalen gehört zu denen, bei denen eher mehr Fehler gemacht worden sind: So hat man nicht nur in die Versorgungskasse für die pensionierten Pfarrer zu wenig eingezahlt, sondern auch noch in den 1990er-Jahren Rücklagen zugunsten der neuen ostdeutschen Landeskirchen aufgelöst.

Heute ist der Tenor: Die fetten Jahre sind vorbei. Und nach Ansicht der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) kommen sie auch nicht wieder, wiewohl seit letztem Jahr die Kirche

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