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Wenn das Minarett den Kirchturm überragt

von Johanna Jäger-Sommer vom 27.07.2007
Beim Bau neuer Moscheen in Deutschland brechen oft Konflikte auf - weil die Beteiligten nur ihre eigene Perspektive sehen
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Köln steht für viele deutsche Großstädte und ist trotzdem ein Brennpunkt: Dort, wo der türkisch-muslimische Ditib-Verband seinen Deutschlandsitz hat, soll - im Stadtteil Ehrenfeld - eine große, neue Moschee entstehen. In dem von Einheimischen und Einwanderern bewohnten Viertel gibt es seit langem eine Moschee in einem baufälligen Fabrikgebäude - provisorische Gebetsstätte einer vermeintlich nur auf Zeit hier lebenden ersten Gastarbeiter-Generation. Inzwischen haben sich jedoch mehr als zwei Millionen türkische Männer, Frauen und Kinder in Deutschland angesiedelt, und selbst die härtesten Multi-Kulti-Gegner wagen nicht mehr zu leugnen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. So stimmte die Stadt Köln mit breiter Mehrheit dem Bau einer neuen Moschee durch die Türkisch Islamische Union (Ditib) zu.

Auch die Kirchen setzten si

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