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Verstrickungen

von Ernst Mühl vom 27.07.2007
Ist die »documenta 12« für die Gesellschaft wichtig?
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Wenn einen im Aue-Pavillon das lebensgroße Boot des afrikanischen Künstlers Romuald Hazoumé, das er aus den Oberteilen von abgeschnittenen Benzinkanistern zusammengesetzt hat, unvermittelt in seinen Bann zieht ...

wenn wenige Meter davon entfernt die Neugier erregt wird von einem langen weißen Pflanzkasten mit dem Titel »Siegesgärten« der österreichischen Künstlerin Ines Doujak, der brusthoch auf krummen weißgetünchten Stöcken steht, die wie die erstarrten, aufgereckten Beine eines riesigen Tausendfüßlers wirken ...

wenn einem schließlich im Museum Fridericianum das in Augenhöhe gespannte Netz aus einzelnen an den Enden aufgesplissten Tauen der Tänzerin und Choreografin Trisha Brown anzieht, weil es den Mittelpunkt und Bestandteil zweier Tanzperformances in Life bildet und zugleich den symbolischen »roten Faden« aufnimmt,

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