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Soldaten zu vermieten

von Jan Pehrke vom 27.07.2007
Die Rüstungsindustrie sucht neue Geschäftsfelder - ein Wirtschaftsblatt hilft ihr dabei. Ein Zwischenruf
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Es ist offenbar immer unschicklich, bestimmte Dinge beim Namen zu nennen. So gibt es keine Rüstungskonferenzen oder Kriegswaffenmessen mehr, sondern nur noch eine Sicherheitskonferenz. In diesem Fall handelte es sich um die »4. Handelsblattkonferenz Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie«, die Anfang Juli in Berlin stattfand. Klingt doch ganz harmlos.

Für das Handelsblatt als Veranstalterin ist es das auch: Diese für Normalsterbliche nicht zugängliche Konferenz - Teilnahmegebühr: 1899 Euro, nur Rüstungsindustrielle und Diplomaten erhalten Rabatt - richtet sich an Führungskräfte der Rüstungsindustrie, der Bundeswehr und der Ministerien. Das Thema: Sicherheit als Geschäftsfeld wie jedes andere. Ein »besonderer Fokus auf die Zukunftschancen der wehrtechnischen Industrie zeigt Marktchancen auf«, warb die Zeitung im Vorfeld für

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