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Krieg gegen die ganze Welt

von Hassan Butt vom 27.07.2007
Für den ehemaligen radikalen britischen Islamisten steht fest: Die Motive der Terroristen sind vor allem theologischer Natur
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Der 27-jährige Hassan Butt, als Sohn pakistanischer Eltern in Manchester geboren, war in der radikalen islamistischen Gruppierung Al-Muhajiroun aktiv. Im vergangenen Jahr wandte er sich vom religiösen Extremismus ab. In der Zeitung »Observer« nahm Butt zu den jüngsten Attentaten in Großbritannien Stellung. Wir dokumentieren Auszüge aus seinem Text (in der Übersetzung der Neuen Zürcher Zeitung):

Vor nicht allzu langer Zeit war ich noch ein Mitglied jener losen Formation halbautonomer und primär durch ihre Ideologie verbundener Gruppen, die sich wohl am besten als Netzwerk des britischen Dschihad beschreiben lässt. Da pflegte ich jeweils mit meinen Gefährten in triumphierendes Gelächter auszubrechen, wenn im Fernsehen wieder einmal behauptet wurde, dass islamistische Terrorakte wie die Anschläge vom 11. September oder die Bombenat

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