Zur mobilen Webseite zurückkehren

Gewinne für den Vatikan

vom 27.07.2007
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Vatikan hat im dritten Jahr in Folge einen positiven Haushaltsabschluss erreicht. Die Kurien-Einrichtungen erzielten 2006 bei einem Gesamtetat von 228 Millionen Euro einen Überschuss von 2,4 Millionen Euro. Einen deutlichen Anstieg verzeichnete der Heilige Stuhl bei freiwilligen Zuwendungen aus der Weltkirche und bei Privatspenden. Ein Sprecher des Vatikan brachte dies mit gewachsenen Sympathien für den amtierenden Papst in Verbindung. Weltweit erreichten die Zuwendungen von Bischofskonferenzen, Diözesen, Ordensgemeinschaften und weiteren katholischen Einrichtungen 86 Millionen Euro, 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Dazu kommen der Peterspfennig, den Italiens Katholiken bezahlen, sonstige Spenden und Einkünfte aus Anlagen. Deutliche Gewinnzuwächse verzeichnete der Heilige Stuhl bei Erträgen aus Kapitalanlagen und Immobilien. Die Einnahmen fielen mit knapp 61 Millionen Euro um 13 Millionen höher aus als 2005. In der Anlagepolitik konzentriere sich der Heilige Stuhl auf europäische und nordamerikanische Staatsanleihen, hieß es bei der Vorstellung der Bilanz. Mit Blick auf negative Erfahrungen aus der Vergangenheit wie auch aus ethischen Erwägungen sehe man von einem spekulativen Engagement auf den Finanzmärkten ab. Größter Ausgabenposten ist die Bezahlung der 2700 Beschäftigten. Die Löhne der Angestellten wurden 2006 um fünf Prozent erhöht.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.