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Editorial

vom 27.07.2007
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Attentatsversuche islamistischer Terroristen, Selbstmordanschläge, blutige Kämpfe in Pakistan: Für viele Menschen im Westen ist der Islam im Kern gewalttätig. Umgekehrt erscheint der »christliche« Westen vielen Muslimen als Ort der Dekadenz und des Unglaubens und manches Land als Aggressor. Ist eine Verständigung zwischen beiden Seiten möglich? Bei mehr Einfühlungsvermögen ja, meint der Deutschlandkorrespondent des arabischen TV-Senders Al Dschasira in einem Exklusiv-Interview für Publik-Forum. Dass es vor allem theologische Motive sind, die die muslimischen Terroristen antreiben, macht der britische Muslim Hassan Butt in einem bemerkenswerten Text deutlich. Butt war selbst ein Kämpfer des Dschihad, bis er dann der Gewalt abschwor. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass Moscheen, wie sie jetzt vielerorts in Deutschland entstehen, mit sehr gemischten Gefühlen aufgenommen werden. Ein Grund mehr, sich mit dem Verhältnis zwischen dem Islam und dem Westen auseinanderzusetzen.

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