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Streit um den wahren Gott

von Peter Rosien, Hartmut Meesmann vom 28.07.2006
Über die Ansprüche der Religionen, den Gott Jesu und den richtigen Weg zum Heil. Ein Streit zwischen Kirchenpräsident Peter Steinacker und dem Theologen Klaus-Peter Jörns
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Publik-Forum: Herr Professor Jörns, Sie plädieren dafür, innerhalb des Christentums von bestimmten Glaubensvorstellungen Abschied zu nehmen, weil das Christentum ansonsten nicht mehr glaubwürdig sei. Auch stellen Sie den Anspruch des Christentums in Frage, die einzig wahre Religion zu sein. Das Christentum sei eine Religion wie jede andere auch, sagen Sie in Ihrem Buch »Notwendige Abschiede«. Was sind Ihre Argumente?

Klaus-Peter Jörns: Alle Religionen haben etwas von Gott wahrgenommen. Die Religionen übernehmen bestimmte Erfahrungen voneinander, sie korrigieren und ergänzen sich. Dabei gibt es, so wie ich es sehe, zwei große Traditionsstränge: den buddhistisch-hinduistischen und den ägyptisch-jüdisch-hellenistisch-christlichen. Die Religionen haben stets einen engen Konta

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