Politik und Gesellschaft
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Der G-8-Gipfel Mitte Juli hatte noch nicht begonnen, da eskalierte die Gewalt im Nahen Osten: Raketen auf Israel, Bomben auf den Libanon. Die Erwartung allerdings, dass von Bush und Putin auf dem Treffen der Regierungschefs in Moskau Impulse zu einer Beilegung des Konflikts ausgehen würden, war gleich Null. Wie denn auch? Unterstützen doch beide die jeweiligen Gegner in Nahost. Mit Waffen, aber auch durch ihr System und das Menschenbild, das dahinter steht. Im Umgang mit den Menschenrechten zuallererst im eigenen Land ist dieses Menschenbild längst sichtbar, wie Konrad Weiß, Publizist und Experte für Amerika-und Russlandfragen, aufzeigt. Magdalena Hefetz von der israelischen Friedensbewegung (S. 7) und der amerikanische Bischof Thomas Gumbleton (S.12) beschäftigen sich mit den aktuellen Konflikten wie auch das Friedensgutachten 2006, das schwerpunktmäßig den Nahen Osten thematisiert (S.11). Lesen Sie auch den Kommentar zum Libanon (S.5) und über Mahnwachen vor dem Auswärtigen Amt. (S. 12)