Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Zur Hölle mit den Schwulen«

von Christian Modehn vom 28.07.2000
Der mühsame Weg zur Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften in Europa. Zum Beispiel: Frankreich
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Dänen gingen die Sache als erste an. Ihre skandinavischen Nachbarn und die Niederländer zogen im Laufe der 90er Jahre nach. Das Ergebnis: Schwule und lesbische Paare haben dort heute weit mehr Rechte als in Deutschland. In Frankreich schließlich gelang im letzten Jahr nach zähem Hin und Her ein Durchbruch. Im November 1999 nämlich wurde das Gesetz »PACS« gültig, der »Sozialpakt der Solidarität«. Er bedeutet keineswegs die Etablierung einer homosexuellen »Ehe«; er setzt lediglich den Ungleichbehandlungen von homosexuellen Paaren in Fragen des Mietrechts und des Erbrechts ein Ende. Auch für unverheiratet zusammenlebende heterosexuelle Paare ist PACS bestimmt; aber sie standen nie im Mittelpunkt der Diskussionen.

Für konservative Kreise bedeuteten allein schon die Parlamentsdebatten über PACS so etwas wie eine Revolution der

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.