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Umstrittene Hilfe für Mütter in Not

von Maria Büche vom 28.07.2000
Die »Babyklappen« ziehen eine positive Bilanz
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Ein prominentes Findelkind stand Pate: Bei der Aktion Moses im bayerischen Amberg finden verzweifelte Mütter seit rund einem Jahr Hilfe und Beratung. Dort können Frauen unter Zusicherung absoluter Anonymität ihr neu geborenes Kind im Notfall abgeben. Wie in Amberg sind in Deutschland innerhalb der vergangenen zwölf Monate zwei weitere ungewöhnliche Einrichtungen für hilflose Mütter entstanden. Diese »Babyklappen« sind nicht unumstritten, doch die Initiatorinnen ziehen nach den ersten Erfahrungen eine positive Bilanz. Zahlen über aufgenommene Kinder wollen sie allerdings nicht nennen. Gemeinsamer Tenor: Ob zwei oder zehn Müttern und Kindern geholfen wird, spielt keine Rolle.

»Moses«-Gründerin Maria Geiß-Wittmann vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) ist überschwänglich: Als größten Erfolg wertet die 66-jährige Ambergerin

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