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Mohammed Chatami, Tony Blair und das Weltethos

von Thomas Seiterich vom 28.07.2000
Wie die Probleme der Globalisierung meistern? Hans Küng im Dialog mit Irans Staatspräsident und dem britischen Premier
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Es gibt die Arbeit für das Weltethos von unten und von oben - und beides ist wichtig«, so sagt der Tübinger Theologe Hans Küng zwei Tage nach seinem Weimarer ökumenischen Dialog mit dem iranischen Staatspräsidenten und schiitischen Spitzentheologen Mohammed Chatami. Für die bewusstseinsbildende Arbeit »von unten« hat die Stiftung Weltethos soeben eine aus zwölf Standtafeln bestehende Ausstellung für die Schalterräume von Sparkassen sowie für Schul- und Verwaltungsgebäude erstellt. Küng: »Auf sechs Tafeln wird eindrücklich über die Weltreligionen informiert, auf den sechs übrigen finden sich Auszüge aus der interreligiösen Erklärung zum Weltethos.« Also: Information, Aufklärung und Denkanstöße für jedefrau und jedermann. - Zugleich nutzt der weltberühmte Tübinger Ökumeniker eine Chance, die sich keinem anderen Theologen bietet und

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