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Moderner, offener Zeitgenosse

von Thomas Seiterich vom 28.07.2000
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Aufatmen im Bistum Rottenburg-Stuttgart. Mit Gebhard Fürst, dem bisherigen Direktor der Katholischen Akademie in Stuttgart-Hohenheim, erhält die viertgrößte katholische Diözese in Deutschland nach banger Wartezeit einen neuen Bischof, der für inner- und außerkirchlichen Dialog sowie für engagierte und offene Zeitgenossenschaft steht.

Das ist besonders wichtig, weil das Bistum, theologisch seit über 100 Jahren geprägt von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Tübingen, unter den Kirchenprovinzen in Deutschland progressiv hervorsticht. Was Theologie und Pfarrerschaft anbetrifft, so ist Rottenburg-Stuttgart seit Generationen stets den übrigen, unterschiedlich regional und sozial geprägten Bistümern ein »Schrittle« voraus. Das rührt von der Konkurrenz und dem engen Miteinander mit den Evangelischen her, die ebenfalls an d

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