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Leutselig auf schmalen Bierbänken

Meine Erlebnisse mit Bischof Johannes Dyba
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Wenn man wie ich als gebürtiger Hamburger und getaufter Katholik aus beruflichen Gründen fast 20 Jahre eines Lebens ausgerechnet im Bistum Fulda wohnen musste, dann kann man viel erzählen. Zumal ich als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates der Kirchengemeinde in Bruchköbel bei Hanau und später als Mitglied des Diözesanrates in Fulda innerhalb der kirchlichen Strukturen agierte. Sehr schnell schon hatte der jetzt, am 23. Juli, verstorbene Bischof von Fulda, Johannes Dyba, seines Zeichens Kurien-Erzbischof und Militärbischof, mich als ein zu bekämpfendes Subjekt ausgemacht. War ich doch ein unangepasster Kritiker seines geistigen Fundamentalismus und amtlichen Autoritarismus. In weinseliger Stimmung im vertrauten Kreis im Weinkeller der bischöflichen Residenz kamen so in vorgerückter Stunde gar schreckliche Worte aus bischöflichem Mun

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