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Kein Pardon für theologische Dissidenten

von Peter Rosien vom 28.07.2000
Kirchenobere legen »Abweichlern« gegenüber oft ein gottloses Verhalten an den Tag
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Hört man Betroffene aus dem Nähkästchen plaudern, kann einem die Zornesröte ins Gesicht steigen. Fast nicht zu glauben, wie da Verantwortliche in beiden Kirchen mit »Abweichlern« umgehen. So haben sich früher Halbstarke in ihren Straßenbanden aufgeführt. Betroffen sind kleine und große »Dissidenten«, bekannte und unbekannte, Frauen und Männer. Alle haben das Problem, mit Glaube und Kirche so zurechtkommen zu wollen, dass ihr Gewissen keinen Schaden leidet. Und immer wieder lassen Kirchenobere erkennen, dass es ihnen auf das individuelle Gewissen überhaupt nicht ankommt. Ruchbar wird das dann nur in den großen Fällen, dort, wo Einzelne so viel Widerstandskraft und intellektuelle Autorität entfaltet haben, dass die Öffentlichkeit aufmerksam wird. Die bekanntesten Fälle: Uta Ranke-Heinemann, Hans Küng, Eugen Drewermann und Gerd Lüdema

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