Eine ostdeutsche Erfolgsgeschichte
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Im März 2000 fand in der russischen Stadt Wologda die vierte Messe »Russisches Leinen 2000« statt. Mit dabei waren über hundert Teilnehmer aus Russland, Weißrussland, dem Baltikum und der Ukraine. Als einzige deutsche Firma war die Textima Export-Import GmbH mit Informationsstand und Fachvortrag vertreten. »Wir glauben an den Markt in Russland«, sagt Jens Fischer, Geschäftsführender Gesellschafter. Textima hat es geschafft - fünfeinhalb Jahre nach der Privatisierung geht es der Firma so gut wie seit Jahren nicht. Trotz der schwachen Märkte in Russland ist dort das Standbein der Firma. Inzwischen greifen selbst westdeutsche Textilmaschinenhersteller auf die Erfahrungen der Ostdeutschen zurück.
Geschäftsführerin Gudrun Lummel ist froh darüber, dass sich die richtigen Partner bei Textima gefunden haben. Zwar ist das Management m