Buch-Fest mit Gästen aus Chile und Prag
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Bei den Nachrichten zur Asyl-und Ausländerpolitik geht es in den allermeisten Fällen um Schreckensmeldungen. Unaufgeregt diskutiert wird das Thema so gut wie nicht. Das muss sich ändern. Davon jedenfalls sind Gabriele Mittag und Katrin Müller de Gamez von der Kulturagentur Akanthus überzeugt. Mit einem Projekt wollen sie ein Beispiel geben. Und so laden sie vom 28. bis zum 30. September zu einem Forum für Exil-und Migrationsliteratur nach Berlin ein.
Der Ort ist ein Symbol für Toleranz: Die französische Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt im Zentrum der Hauptstadt ist die Kirche französischer Hugenotten, die einst wegen ihres Glaubens nach Preußen geflohen waren. Zudem prägt diesen Platz, der als der schönste Europas gilt, dass hier im »französischen Viertel« viele Buch- und Zeitschriftenverlage angesiedelt sind. An diesem Ort