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Bisher nur die Spitze des Eisbergs?

von Britta Baas vom 28.07.2000
Beuteten die Kirchen im großen Stil NS-Arbeitssklaven aus? Warum die katholische Kirche vorerst keine Entschädigung zahlen will
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Die Bischöfe grübeln. Jedenfalls die meisten - sollte man annehmen. »Sollen wir, oder sollen wir nicht?« Das scheint die Frage, die sie bewegt. So vermittelt es Rudolf Hammerschmidt, Pressesprecher der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, neugierigen Journalisten zumindest indirekt. Indirekt, weil sich die Bischöfe eigentlich festgelegt haben: Sie werden - vorerst - nicht in den Fonds zur Entschädigung von Zwangsarbeitern einzahlen. Damit haben sie sich anders entschieden als die evangelische Kirche, die sich mit einem Beitrag von zehn Millionen Mark dazu bekennt, während des »Dritten Reiches« - wie Tausende von Industrie- und Agrarbetrieben - Zwangsarbeitskräfte beschäftigt zu haben.

Warum aber grübelt die katholische Seite? Rudolf Hammerschmidt erklärt es so: »Es wäre ja höchst gefährlich, einfach zu sagen: Bei uns wa

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