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Zu viel Geld, zu wenig Öl

von Wolfgang Kessler vom 11.07.2008
Die Eurobank bekämpft die Inflation, aber mit dem falschen Mittel
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Einen besseren Beweis für die orientierungslose Geldpolitik der Europäischen Zentralbank kann es nicht geben. Sie hat die Leitzinsen um 0,25 Prozent angehoben, um die Inflation zu bekämpfen. Doch die gegenwärtige Inflation hat mit der Höhe der Zinsen kaum etwas zu tun.

Klar: Steigende Preise treffen vor allem Geringverdiener und sind ein Problem. Nun wollen die Eurobanker mit höheren Zinsen die Kredite verteuern, sodass die Bürger weniger kaufen und investieren. Dann beruhigt sich die Wirtschaft, und die Preise steigen nicht mehr.

Doch diese Hoffnung dürfte vergeblich sein - die Zinserhöhung könnte sogar neue Probleme schaffen. Denn die schneller steigenden Preise haben ganz andere Ursachen als ein zu geringes Zinsniveau. Glaubt man Statistikern und Finanzexperten, dann gibt es zwei Gründe für die Inflation. Da sind zum ein

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