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Wenn Kinder fragen, wie der Himmel aussieht

von Monika Herrmann vom 11.07.2008
Steffen ist erst acht - und vielleicht muss er sterben: Gisela Burg begleitet Familien, deren Kinder schwer oder unheilbar krank sind
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Wenn er an die Tür kommt, mich begrüßt und Hallo sagt, ist das ein gutes Zeichen.« Gisela Burg hat gelernt, dass der erste Eindruck etwas aussagt über das aktuelle Befinden von Steffen. Der Achtjährige ist vor gut einem halben Jahr an Leukämie erkrankt. Die Diagnose war für die ganze Familie eine Katastrophe. Alles schien außer Kontrolle zu geraten. Wird Steffen wieder gesund oder muss er jetzt sterben, fragten sich die Eltern. Und sie tun es immer noch. Denn ihrem Sohn geht es nach wie vor schlecht.

Vor ein paar Monaten ist Gisela Burg in das Leben der Familie getreten. Zweimal pro Woche hat sie »Dienst«. Bei der Caritas hat sie eine Ausbildung zur sogenannten Familienbegleiterin gemacht. »Weil eine schwere Krankheit von Kindern in der Familie ein regelrechtes Chaos auslöst, ist eine professionelle Unterstützung einfach für

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