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Unter Druck

von Andrea Teupke vom 11.07.2008
Kinder kriegen wäre eine prima Alternative. Meistens ist aber schon genug anderes zu tun. Was Familien daher brauchen, sind Geld, Unterstützung - und Zeit
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Familie ist, wo Kinder leben. Seit das immer seltener der Fall ist, starren Politiker und Familienforscher, Ökonomen und Rentenexperten auf eine Zahl: die Geburtenrate. Steigt sie oder steigt sie nicht? Wenn sie steigt - steigt sie genug? Und steigt sie aus den richtigen Gründen?

Familienministerin Ursula von der Leyen hat sich ganz weit aus dem Fenster gelehnt und bereits im April bekannt gegeben, die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau in Deutschland liege nun bei 1,45. Das wäre ein Rekord, denn seit 1990 dümpelt die »zusammengefasste Geburtenziffer«, wie Statistiker den Wert bezeichnen, zwischen 1,3 und 1,35. Im Statistischen Bundesamt mag man in den Jubel jedoch noch nicht einstimmen. Gewiss, die Zahl der Geburten sei deutlich gestiegen, heißt es in Wiesbaden, doch was das für die Geburtenrate bedeute, könne man erst in ein

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