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Nachdenken über das Böse

von Thomas Breuer vom 11.07.2008
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Béatrice Acklin Zimmermann/Barbara Schmitz (Hg.)
An der Grenze
Lembeck. 214 Seiten. 19,80 EUR

»Vom Bösen realistisch zu sprechen ist eine Voraussetzung dafür, die Leidenschaft für das Gute im Denken und Handeln zu fördern.« Mit diesem Satz von Walter Lesch enden die acht theologischen Erkundungen zum Bösen, die in gendersensibler Weise für undichte Stellen an der Grenze zwischen Gut und Böse sensibilisieren wollen. Allen voran Béatrice Acklin Zimmermann, der es überzeugend gelingt, im Anschluss an Luthers theologische Formel »gerecht und sündig zugleich« die aktuell vorherrschende Tendenz infrage zu stellen, das Böse einseitig beim anderen zu verorten. Denn nur wer die Augen vor den eigenen menschlichen Abgründen nicht verschließe, könne der Komplexität des Bösen gerecht werd

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