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Lieber Genosse Hubertus Heil,

vom 11.07.2008
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voller Besorgnis verfolge ich die Entwicklungen rund um unsere Partei. Ich finde es höchst ärgerlich, dass die Untätigkeit der Kanzlerin vor allem unserer Partei angelastet wird und die rege politische Kreativität Kurt Becks, die er immer auch hervorragend mit »Human-Touch«-Aussagen anreichert, nicht gebührend vom Wähler honoriert wird. Aber die längst feststehende Kanzlerkandidatur Frank-Walter Steinmeiers wird die miserablen Umfragewerte bald wieder in ungeahnte Höhen katapultieren. Ich bin sicher, dass wir mittelfristig wieder 25 Prozent erreichen werden. Und dann »geht's los!«, wie die Fußballer sagen.

Was wir dafür aber noch brauchen, sind innovative Ideen, die aus dem nichtpolitischen Raum kommen müssen, aber positive politische Folgen zeitigen und uns neue Wählerstimmen bringen könnten.

Mein Vorschlag: Wir sollten be

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