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Land unter in Bogi

von Bernhard Pötter vom 11.07.2008
Die Fischer im flachen Bangladesch sind wegen der weltweiten Klimaerwärmung in extremer Not. Doch sie geben nicht auf
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Letzten November verwüstete ein Wirbelsturm die Südküste von Bangladesch. Eine Folge des Klimawandels? Auf jeden Fall traf er eine Gegend, die schon lange unter den Veränderungen des Klimas leidet: Der steigende Meeresspiegel zerstört den schützenden Mangrovenwald, die Felder versalzen. Immer mehr Menschen werden zu Flüchtlingen.

Die Männer von der Rangerstation Sharonkhola präsentieren stolz ihre Gewehre: einen Karabiner und ein Schnellfeuergewehr. Sie zeigen ihre Narben: Einen der Aufseher traf beim Gefecht mit Holzdieben ein Schuss in die Wange. Der andere trägt am Bein und am Bauch noch die Spuren, wo ihn der Bengal-Tiger anfiel: Ein »Maneater« war das, sagt er, »ein Menschenfresser, der in den Dörfern auf Beutezug geht«. Sie mussten ihn deshalb töten, obwohl die Tiere eigentlich streng geschützt sind.

»Wir haben alles

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