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Gott muss der Quote dienen

von Elisabeth Hurth vom 11.07.2008
Religiöse TV-Serien zeigen ein herkömmliches Gottes- und Priesterbild - und blenden damit die Realität aus
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Eine Nonne als Publikumsliebling in der erfolgreichsten TV-Serie »Um Himmels Willen« (ARD) mit seit Jahren sieben Millionen Zuschauern im Schnitt; ein Priester als Vorzeigeheld in der Serie »Pfarrer Braun« (ARD); ein Pater als kerniger Sonderbeauftragter des Vatikans in »Ihr Auftrag Pater Castell« (ZDF) - das sind die Stars religiöser Fernsehunterhaltung, Quotenerfolge inbegriffen. Die Serien kommen unerfüllten Erwartungen und Bedürfnissen der Zuschauer in Sachen Kirche und Religion entgegen. Sie führen einen Glauben »zum Anfassen« vor, der nicht in einem kirchlich verfassten Christentum verankert ist, sondern in einem weitgehend ethisierten Christentum mit lebensdienlichen Funktionen. »Anfassbar« wird der Glaube im TV-Unterhaltungsgewand auch deshalb, weil die Serienhelden Alltagserfahrungen und Glaubenserfahrungen verknüpfen und ihr

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