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Die Schande der zivilen Welt

von Bettina Röder vom 11.07.2008
Das Sterben an Europas Grenzen und das Schweigen der Politik
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Was eigentlich zählt ein Menschenleben? Irene Katzenstein hatte Glück. Sie fand Eltern, denen ihr Leben kostbar war. Das war 1938 in England. Dorthin war das damals zehnjährige Mädchen allein geflohen. Sie war Jüdin. Die Abgesandten von 32 Nationen hatten sich damals in Evian am Genfer See getroffen, um über die Zuflucht für jüdische Flüchtlinge aus dem Deutschen Reich und Österreich zu beraten. Die Konferenz brachte nichts, für Hunderttausende bedeutete das den sicheren Tod, dem Irene Katzenstein entkam. Die heute 79-jährige New Yorkerin war jüngst nach Berlin gereist, wo eine Tagung von pro asyl und dem Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität stattfand.

Das Leben der Frau, durch Glück und Zufall gerettet, macht einmal mehr deutlich: Sehr viel besser steht es auch heute - unter völlig anderen Bedingungen

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