Streit um den Gottesdienst
vom 13.07.2007
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Ein Paukenschlag: Papst Benedikt XVI., Oberhaupt einer globalen Glaubensgemeinschaft, formuliert seine Sympathie für die alte, lateinische Messe. Diese stellt er, nahezu gleichberechtigt, neben den neuen, seit über 40 Jahre gültigen Zentralritus der katholischen Weltkirche, die Messe in der Volkssprache. Konservative frohlocken. Anhänger des Zweiten Vatikanischen Konzils sind enttäuscht. Analyse tut not (Seite 38).
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