Sehr geehrte Frau Merkel!
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Ich bin empört darüber, wie zielstrebig und beharrlich Sie meinen geliebten Zwillingsbruder Lech während des EU-Gipfels in Brüssel betreut, umsorgt, ja regelrecht bezirzt haben. Sie haben ihn derart umgarnt, dass er jetzt ein Bild von Ihnen auf seinem Schreibtisch stehen hat und plötzlich überhaupt nicht mehr schlecht von Ihnen redet.
Ich finde Ihr Verhalten, Frau Bundeskanzlerin, mit Verlaub infam. Ich möchte Sie eindringlich davor warnen, den Zweiten Weltkrieg mit anderen Mitteln - den typischen Waffen einer Frau - fortzuführen. Es ist für mich offensichtlich, dass Sie meinen Bruder gegen mich in Stellung bringen wollen, um politisch Einfluss auf unser Land zu gewinnen. Es wird Ihnen nicht gelingen. Zum Glück habe ich die Einladung zu Ihrem Sommerfest im Kanzleramt, die Sie meinem Bruder zukommen ließen, noch abfangen können. I