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Im Schatten der Macht

von Kirsten Zesewitz vom 14.07.2006
Der nach einem Interview misshandelte Bauer Fu ist kein Einzelfall: In China wachsen die Proteste gegen die Siedlungspolitik - und der Staat schlägt zurück
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Fensterlos ragen die Ruinen der Stadt Fengdu in den Himmel. Die Häuser am Ufer des Jangtse sind nackte Fassade, zerfressen von den Hämmern der Bauarbeiter. Darüber traditionelle Pagoden aus einer Zeit, da die Chinesen glaubten, hier sei der Eingang zur Hölle. Berühmt war die »Geisterstadt« für ihre Tempel und den Umzug zu Ehren des Höllenfürsten. Das ist vorbei. Die meisten Menschen, die in der 80 000-Einwohner-Stadt am Jangtse lebten, wurden umgesiedelt. Spätestens 2009, wenn der Drei-Schluchten-Damm komplett geflutet ist, liegt Fengdu unter Wasser. Weit mussten die Bewohner nicht umziehen, und doch ist es eine andere Welt: Ihr neues Zuhause liegt gegenüber, am südlichen Ufer, in Fengdu New City - der neuen Stadt Fengdu.

Glaubt man den offiziellen Stellen, ist das neue Fengdu eine moderne Stadt mit Hochhäusern, Parks und ein

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