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Fair gehandelte Blumen für München

von Claudia Mende vom 14.07.2006
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Hauptstadt des fairen Handels ist München nicht geworden - der Titel ging an Dortmund. Doch beim umwelt- und sozialverträglichen Konsum spielt die Stadt eine wichtige Pionierrolle. Das liegt nicht nur am eigenen »München Kaffee« aus Peru, mit dem die Ashaninka-Indianer im peruanischen Regenwald unterstützt werden.

In München haben sich Dritte-Welt- und Agenda-21-Gruppen mit Geduld und bayerischem Pragmatismus den Respekt der Verwaltung verschafft. Im Juli 2002 entstand so ein wichtiger Beschluss für die Eine-Welt-Arbeit: München solle frei von ausbeuterischer Kinderarbeit werden, beschlossen die Stadtparlamentarier; kommunale Dienststellen dürfen keine Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit mehr kaufen. »Niemand will auf Kosten von Kindern ein paar Cent sparen«, sagt Agenda-Koordinator Heinz Schulze. »Das ist Konsens über alle

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