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Die Sinnsucher

von Britta Baas vom 14.07.2006
Selten hat sich Deutschland so gut angefühlt wie bei dieser Fußball-Weltmeisterschaft. Was stattfand, war mehr als eine große Party. Über die Vorboten einer neuen Kultur
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Es ist da, und es wird so schnell nicht mehr verschwinden: dieses neue Gefühl der Zusammengehörigkeit in Deutschland. Die Fußball-Weltmeisterschaft ist zum Katalysator einer Sehnsucht geworden, die offenbar nur darauf gewartet hat, sich zeigen zu dürfen. Was wir wollen? »Das Glück des Augenblicks genießen, gemeinsam, unbeschwert und ausgelassen«, hat Reinhold Beckmann nach dem Sieg der deutschen Mannschaft über Argentinien im Viertelfinale in der ARD kommentiert. »Hinauf zu den Sternen!«, hieß seine Parole am 30. Juni. Und an die 40 Millionen Menschen in Deutschland hoben vor Fernsehern und Großbildleinwänden gemeinsam ab. Selbst hartnäckige Kritiker jeder nationalen Euphorie gaben zu, dass es »irgendwie schön« sei, mit dem Klinsmann-Team zu fiebern. Und auch das Aus gegen Italien drückte nur kurzzeitig die Party-Stimmung: Deutschl

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