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Die Energiewende

von Adalbert Brütsch vom 14.07.2006
Zwei Dörfer schreiben Geschichte: Ihre Bürger versorgen sich selbst mit Strom und Wärme - ohne Öl und Kernkraft
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Die Energiewende beginnt in kleinen Dörfern. Jühnde bei Göttingen und Mauenheim zwischen Bodensee und Schwarzwald stellen derzeit ihre Energieversorgung um - mit dem Ziel, den Strom und die Wärme selbst herzustellen. Ihr Energiekonzept stützt sich auf engagierte Bürger, Kühe und Bäume.

In beiden Dörfern läuft die Energiewende nach dem gleichen Muster: Biogasanlagen, die von heimischen Bauern mit Gülle, Mist und nachwachsenden Energiepflanzen gefüttert werden, produzieren Biogas. Dieses treibt Motoren an, die Wärme liefern und - mit Hilfe eines Generators - Strom. Für den hohen Wärmebedarf im Winter reicht das nicht aus. Deshalb ergänzt jeweils eine Anlage, in der Holzhackschnitzel aus heimischen Wäldern verfeuert werden, die Wärmeproduktion. Photovoltaikanlagen zur Herstellung von Strom aus Sonnenenergie und Kollektoren für Sonne

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