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»Sichtbar werden, Forderungen stellen«

von Johanna Jäger-Sommer vom 11.07.2003
Herta Leistner ist Vorreiterin für die Gleichberechtigung lesbischer Frauen in den Kirchen. Porträt einer Theologin und Schwäbin
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Dass sie Schwäbin ist, ist gleich beim ersten Satz zu hören: Herta Leistner, Leiterin des Frauenstudien- und Bildungszentrums (FSBZ) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), hat ihre Mundart beibehalten, auch in den zehn Jahren, die sie nun schon im hessischen Gelnhausen wohnt und arbeitet. Zwar gehört sie nicht zu der Sorte Schwaben, die - komme, was wolle - daheim bleiben, aber auch nicht zu den schwäbischen Freigeistern, die vor allem weit weg aus der beklemmenden Enge wollen. Ihrer Heimat fühlt sie sich auch in der Ferne verbunden. Hat sie denn auch in ihrer Jugend eine gehörige Prise schwäbischen Pietismus geschnuppert? Darüber muss sie lachen: Nein, aber sie sei in einem frommen Haus aufgewachsen, geprägt durch die tiefe Religiosität von Mutter und Großmutter. So fühlte sich Herta Leistner »von klein auf total verflocht

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