Zur mobilen Webseite zurückkehren

Missbrauch möglich

von Susanne Bach vom 11.07.2003
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Gibt es eine Grauzone zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung, die Tür und Tor für den Abrechnungsmissbrauch von Ärzten öffnet? Fällt es denn nicht auf, wenn ein Arzt doppelt so viele Leistungen - verteilt je zur Hälfte auf gesetzlich und auf privat Versicherte - abrechnet wie seine Kollegen? »Einen solchen Abrechnungsmissbrauch finden wir nicht heraus«, äußern sowohl der Verband der privaten Krankenversicherungen wie der AOK-Bundesverband. Denn zwischen privaten Krankenversicherungen und den kassenärztlichen Vereinigungen, bei denen die Ärzte ihre Leistungen für gesetzlich Krankenversicherte abrechnen, gibt es keinen Datenabgleich. Für sich betreiben die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) nach eigenen Aussagen einen erheblichen Aufwand, um schwarze Schafe aufzuspüren: »Jede Abrechnung wird sachlich rechnerisch geprüft,

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.