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Integration - aber wie?

von Ulrike Schnellbach vom 11.07.2003
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Seit das Zuwanderungsgesetz vergangenes Jahr vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert ist, kommt immer wieder der Vorschlag auf, ein eigenständiges Integrationsgesetz zu verabschieden - zuletzt von der niedersächsischen Landesregierung: Möglicherweise ist ein Integrationsgesetz der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich Rot-Grün und die Opposition einigen könnten. Denn darin sind sie sich einig: Deutschland muss endlich mehr dafür tun, dass sich die bereits hier lebenden Ausländer besser in die Gesellschaft integrieren können - ein Punkt, der über Jahrzehnte des Gastarbeiterzuzugs sträflich vernachlässigt wurde. Doch was heißt »Integration«? Wo die einen fremde Einflüsse als Gewinn ansehen, sprechen die anderen von »deutscher Leitkultur« und verlangen von Zuwanderern die Assimilation bis zur Unkenntlichkeit. Und: Was verstehen wir eigentlich unter einem integrierten Deutschen? Die Antworten sind gar nicht so eindeutig.

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