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Gott, unser Ein und Alles?

von Peter Rosien vom 11.07.2003
Der katholische Gelehrte Herbert Vorgrimler stellt das Dreifaltigkeitsdogma in Frage. Dürfen wir anders glauben als Jesus? Was hat christliches Heimatrecht?
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Haben wir Christen drei Götter? Vater, Sohn und Heiliger Geist? Oder sind die Mitglieder der Dreifaltigkeit nur symbolische Gestalten? Stehen sie also für »Seinsweisen« des einen Gottes, so dass man eher von Dreieinigkeit sprechen sollte? Das Neue Testament gibt auf dieses Fragen keine eindeutige Antwort. Zum einen wird die Dreifaltigkeit an mehreren Stellen angeführt. Die Betonung liegt dabei eher auf drei eigenständigen Subjekten. Besonders die Gottheit Jesu Christi wird immer wieder glaubend bezeugt. Zum anderen ist der historisch-kritische Befund in den Evangelien ebenso deutlich: Jesus versteht sich nirgends als »inkarnierter Gott«, der nach seinem Tod zur Rechten des Vatergottes sitzen wird. Für gläubige Juden, wie Jesus einer war, wäre das, damals wie heute, eine undenkbare Vorstellung.

Gleichwohl hat sich die Trinität

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