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Es reicht der gesunde Menschenverstand

von Bettina Röder vom 11.07.2003
Der 11. September, seltsame Widersprüche und die Medien: Es ist fünf vor zwölf, meinen kritische Journalisten
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Ronald Thoden ist schweißgebadet. Eine Traube Menschen im Schlepptau, rennt er vor dem Auditorium maximum der Berliner Humboldt-Universität hin und her. »Herrgott«, stöhnt der kleine, rundliche Mann in dem schwarzen Anzug leise und reckt die Hände gen Himmel. »Herrgott, ich habe keine Karten mehr.« Ronald Thoden ist der Organisator der begehrten Veranstaltung »Der inszenierte Terrorismus«. Es geht um die Widersprüche des 11. September. Und auf der altehrwürdigen Treppe hoffen geduldig noch hunderte, eingelassen zu werden.

Oben im Gewühl vor dem Saal wird es eng. »100 Euro für einen Eintritt«, witzelt ein Student in weißer Baseballmütze und wedelt mit seiner Karte über den Köpfen im Gedränge. Dann schließen sich die großen Glastüren. Sie trennen die mehr als 750 Privilegierten, die drin im überfüllten Saal selbst mit einem Pla

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