Erzbistum Köln gegen schnelle Steuerreform
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Das Erzbistum Köln hat sich gegen ein Vorziehen der Steuerreform von 2005 auf 2004 ausgesprochen. Der Grund: Die rückläufigen Steuereinnahmen führten zu sinkenden Kirchensteuereinnahmen. Da die Zahl der Gemeindemitglieder rückläufig sei, erwartet das Erzbistum für das kommende Jahr zum ersten Mal ein strukturelles Haushaltsdefizit von etwa 50 Millionen Euro. Aus diesem Grund seien erhebliche Sparmaßnahmen notwendig. Bei einer vorgezogenen Steuerreform müssten sie noch drastischer ausfallen.
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