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Die Tränen im Krug

von Hartmut Meesmann vom 11.07.2003
Geburt, Trennung und Tod: Ein Gottesdienst für Menschen, die sich scheiden lassen, und ein ganz neues Ja zur Schöpfung nach der Geburt
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Ein zerbrochener Krug. Ein Holzkreuz. Eine brennende Kerze. Diese drei Dinge symbolisieren: das Scheitern, den Tod und die Auferstehung (oder auch: das Ende und den Neuanfang), die Hoffnung. Der Krug, das Kreuz und die Kerze stehen auf einem kleinen Altar, der mit vier Tüchern in den Farben Schwarz, Rot, Blau und Grün ausgelegt ist. Diese Farben stehen für Gefühle: für die Trauer, die Wut, den Dank und die Hoffnung. Gefeiert wird ein Gottesdienst für Menschen, die getrennt leben, die geschieden sind. Rund 250 Menschen haben sich während des Ökumenischen Kirchentages im freundlich-hellen Lichthof der Technischen Universität Berlin versammelt. »Dieser gemeinsame Gottesdienst symbolisiert unsere Sehnsucht nach neuer Lebendigkeit, nach Gott; hier ist der Ort für unseren Schmerz, unsere Bitterkeit, unsere Hilflosigkeit«, sagt der junge evan

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