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Pelé empört: Exportartikel Fußballkids

von Andres Gaudin vom 13.07.2001
Kinderhandel: Junge Talente aus Südamerika werden mit Geldversprechen angelockt und an europäische Clubs verkauft
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Sechs Jungen im Alter von 12 bis 14 Jahren bringen das internationale Fußballgeschäft erneut in Verruf. Anstatt zu ihrem italienischen Club Arrezo zurückzukehren, blieben sie einfach in ihrer Heimat, dem Dorf Monteros in der argentinischen Provinz Tucuman. Ihren »Vertragsbruch« begründen sie damit, dass der Fußballclub das Versprechen, ihren Eltern monatlich 100 Dollar zu zahlen, gebrochen hatte. Die Jungen waren nicht misshandelt worden, aber hatten Heimweh nach ihren Familien. Die Presse machte den Fall publik und weckte Erinnerungen an Leandro de Petris, der als Elfjähriger nach Italien »verkauft« wurde, um in Nachwuchsmannschaften zu einem Talent heranzureifen. Das argentinische Kind, 1,32 Meter groß und 33 Kilo schwer, wurde von einem Repräsentanten des Konzerns International Sports Management (ISM) »entdeckt«. Der Multi vers

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