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Borschtsch auf dem Tisch von Rosalies Enkelin

von Stephanie Von Oppen vom 13.07.2001
Caterina Klusemann, eine junge Jüdin der dritten Generation nach dem Holocaust, auf Spurensuche zwischen Galizien und Jerusalem
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Mit einer zärtlichen Geste hebt sie die Kamera vom Boden auf. »Das ist meine VX 1000.« Caterina Klusemann stellt das Gerät vor, als handele es sich um eine geliebte Freundin. Die Kamera hat ihr geholfen, einen Giftschrank aufzubrechen. Der barg die Geheimnisse von Mutter und Großmutter - Erinnerungen an den Holocaust, die die beiden Jüdinnen weggeschlossen hatten. Vor allem aber, um ein neues Leben anzufangen und Caterina und ihre Schwester zu schützen. Zudem hatte der Holocaust die ums Überleben Kämpfenden das Lügen und Schweigen gelehrt. Doch die 1972 geborene, katholisch getaufte Caterina schöpfte Verdacht, forschte nach und begab sich vor zwei Jahren schließlich mit Kamera auf eine Reise in die Vergangenheit - in die Ukraine, nach Venezuela, Israel und Italien.

In Italien hatte der Tod des Vaters 1981 für die damals achtj

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