Zur mobilen Webseite zurückkehren

Über Gott reden wir später ...

von Christian Modehn vom 07.07.2000
Pfarrer Hauke in einem atheistischen Land und seine Lebenswende-Feiern im Dom
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ein »Super-Gau« stehe bevor, so wird gesagt, und Katholiken im Osten Deutschlands verwenden Begriffe, die seit Tschernobyl eher ökologische Katastrophen als religiöse Befindlichkeiten beschreiben: Vom Untergang bedroht sehen Pfarrer und Theologen das kirchliche Leben in den neuen Bundesländern. Nur noch 900 000 (zumeist ältere und ganz alte) Menschen nennen sich katholisch. Zur evangelischen Kirche gehören als Kirchensteuerzahler immerhin noch 20 Prozent der Bevölkerung. Aber auch da ist die Situation sehr düster. In vielen Dorfgemeinden fallen zum Beispiel immer häufiger Sonntagsgottesdienste aus, weil einfach niemand mehr kommt. Tatsache ist: Zu vielen evangelischen Gemeinden im Osten gehören oft nicht mehr als acht oder zehn Engagierte. In der Lutherstadt Wittenberg werden in diesem Jahr etwa 850 Jungen und Mädchen an der Jugendweih

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.