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Riskantes Spiel ohne Netz und doppelten Boden

von Wolfgang Kessler vom 07.07.2000
Die deutsche Politik geht ans Eingemachte - obwohl Nachbarländer zeigen, wie die Renten sozial gerecht finanziert werden. Kritik und Perspektiven.
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Viele erhoffen sich von einem Rentenkonsens zwischen den großen politischen Lagern eine tragfähige Rentenreform. Doch diese Hoffnungen drohen derzeit wie Seifenblasen zu zerplatzen. Die Rentengespräche zwischen Regierung und Opposition ähneln einem riskanten Akt auf dem Trapez, bei dem die Benachteiligten der Gesellschaft leicht abstürzen können.

Der Grund liegt darin, dass die deutschen Rentenpolitiker - im Gegensatz zu ihren Kolleginnen und Kollegen in den Niederlanden, in der Schweiz oder in Dänemark - das staatliche Rentensystem abrüsten und teilweise durch private Eigenvorsorge ersetzen wollen. Und dies durchaus radikal: Dabei sollen die Ansprüche auf eine staatliche Rente nach 45 Versicherungsjahren in den nächsten Jahrzehnten stark sinken. Für die Differenz sollen die Versicherten selbst vorsorgen - und einige Prozent

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