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Kampf um das Lausitzer Dorf Horno

von Yvonne Jennerjahn vom 07.07.2000
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Man grüßt sich nicht mehr in Horno. »Es gibt Feindschaften«, sagt die Frau in der Kittelschürze und unterbricht die Gartenarbeit. »Das Dorf ist gespalten, nichts ist mehr, wie es mal war.« Sie hat den Kampf gegen die Braunkohle aufgegeben und sich entschieden, Horno zu verlassen. Zu den Bürgerversammlungen geht sie nicht mehr, denn da treffen sich nur die von der Bürgerinitiative, die um jeden Preis bleiben wollen.

Dort bereiten sie gerade die nächste Zusammenkunft vor. Sie wollen sich mit ihren Anwälten beraten. Dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg Anfang Juni die Klage gegen die Abbaggerung des Dorfes für unzulässig erklärt hat, hat die Bürgerinitiative tief getroffen. Sie hatten den Gerichtshof angerufen, weil der Beschluss zur Weiterführung des Braunkohletagebaus Jänschwalde sorbisches Siedlungsgeb

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