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In Ost wie West gleichermaßen umstritten

von Bettina Röder vom 07.07.2000
Mit der Reform der Bundeswehr bekommt auch die Debatte um die Zukunft der Soldatenseelsorge neuen Auftrieb
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Wenn Karl Martin auf das Thema Militärseelsorge zu sprechen kommt, muss er sich, so sagt er, »gleich zweimal wundern«: zum einen, dass die Kirche so unbeweglich und reformunfreudig ist. Zum anderen, dass das Thema missbraucht worden ist, um einen Ost-West-Gegensatz zu zementieren, den es so gar nicht gibt: hier der Westen, der die bewährte Form der Militärseelsorge beibehalten will. Dort der Osten, der Diktatur-geschädigt auch in der Soldatenseelsorge die klare Trennung von Staat und Kirche möchte.

Dafür, dass dieses weit verbreitete Bild vom Ost-West-Gegensatz nicht stimmt, ist Karl Martin im wahrsten Sinne des Wortes der lebendige Beweis. Der jahrelange Militärpfarrer an der Münchner Hochschule der Bundeswehr hängte schon 1984 seine Dienstuniform an den Nagel. Damals, als noch kein Mensch an Wiedervereinigung und Maueröffn

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